Einige nützliche Tipps
Im Zuge eines Waldspazierganges kann man sich energetisch wunderbar "reinigen" und wieder neu " aufladen" .
Wir suchen uns einen groß gewachsenen Baum aus, der uns instinktiv anspricht und umarmen ihn. Während dieser "herzlichen Umarmung" geben wir diesem Baum die Anweisung, unsere gesamte negative, kranke und schmutzige Energie tief in den Boden abzuleiten. Wir werden es fühlen, wenn dieser Vorgang beendet ist.
Danach bitten wir den Baum um (seine) frische Energie - er gibt sie uns - diese Baumenergie ist sehr stark, und wenn wir uns richtig dafür öffnen, werden wir den Energiefluss durch alle Teile unseres Körpers deutlich spüren. Schlussendlich bedanken wir uns bei diesem Baum dafür - weil - nichts ist selbstverständlich!

Wir können unsere Aura jederzeit stärken,
indem wir die Zunge an den Gaumen legen und die Hände falten (betend).
Die Zunge am Gaumen schließt den Energiekreislauf zwischen dem Gouverneur-Lenker-Gefäß (Körperrückseite) und dem Konzeptions- oder Diener-Gefäß (Körpervorderseite).
Diese beiden Gefäße sind die ersten Energiekanäle, die im Embryo gebildet werden, und sie kontrollieren unsere zwölf Energiemeridiane
(6 Yin- und 6 Yang-Meridiane).
Durch die gefalteten Hände wird die sonst hier entweichende überschüssige Prana-Energie, in den Körper zurückgeleitet. Diese "stärkende Haltung" vermehrt die Energie augenblicklich und bewahrt sie gleichzeitig. Die Aura wird größer und dichter.
indem wir die Zunge an den Gaumen legen und die Hände falten (betend).
Die Zunge am Gaumen schließt den Energiekreislauf zwischen dem Gouverneur-Lenker-Gefäß (Körperrückseite) und dem Konzeptions- oder Diener-Gefäß (Körpervorderseite).
Diese beiden Gefäße sind die ersten Energiekanäle, die im Embryo gebildet werden, und sie kontrollieren unsere zwölf Energiemeridiane
(6 Yin- und 6 Yang-Meridiane).
Durch die gefalteten Hände wird die sonst hier entweichende überschüssige Prana-Energie, in den Körper zurückgeleitet. Diese "stärkende Haltung" vermehrt die Energie augenblicklich und bewahrt sie gleichzeitig. Die Aura wird größer und dichter.

Wie können wir uns energetisch wieder reinigen?
An Orten wie zum Beispiel in Krankenhäusern und Friedhöfen, aber auch öffentlichen Verkehrsmitteln, kurz gesagt - überall dort wo viele Menschen zusammenkommen, ist die Gefahr der energetischen Verschmutzung (Infizierung) recht groß.
Diese kann sich in unerwartetem Unwohlsein, körperlichen Schmerzen oder sogar in depressiver Verstimmung niederschlagen. Ein recht wirksames Mittel ist die Körperreinigung mit Salzwasser. Ein Wannenbad mit 1 Kg Salz in körperwarmen Wasser - löst nach ein paar Minuten die negativen Energien auf. Ähnlich wirksam ist eine Salzdusche - Körper befeuchten, mit Salz einreiben, und nach ca. 3-5 Minuten wieder abduschen.
An Orten wie zum Beispiel in Krankenhäusern und Friedhöfen, aber auch öffentlichen Verkehrsmitteln, kurz gesagt - überall dort wo viele Menschen zusammenkommen, ist die Gefahr der energetischen Verschmutzung (Infizierung) recht groß.
Diese kann sich in unerwartetem Unwohlsein, körperlichen Schmerzen oder sogar in depressiver Verstimmung niederschlagen. Ein recht wirksames Mittel ist die Körperreinigung mit Salzwasser. Ein Wannenbad mit 1 Kg Salz in körperwarmen Wasser - löst nach ein paar Minuten die negativen Energien auf. Ähnlich wirksam ist eine Salzdusche - Körper befeuchten, mit Salz einreiben, und nach ca. 3-5 Minuten wieder abduschen.
Energielos ? (z.B.: bei schlechtem Wetter)
Der Grund hierfür ist oft ein zu geringer Anteil an synthetischem Ch´i, das für ein aktives Chakrasystem verantwortlich ist. Ein gutes und wirksames Mittel für die Erzeugung von synthetischem Ch´i (im 2. NabelChakra) ist die Ginsengwurzel. Die tägliche Einnahme von z.B. rotem Ginsengpulver führt zu einer merklichen Vitalitätssteigerung auf allen Ebenen (unabhängig von Geschlecht und Alter).
Das österreichische Pendant ist die Wiesenbärenklaue.
Der Grund hierfür ist oft ein zu geringer Anteil an synthetischem Ch´i, das für ein aktives Chakrasystem verantwortlich ist. Ein gutes und wirksames Mittel für die Erzeugung von synthetischem Ch´i (im 2. NabelChakra) ist die Ginsengwurzel. Die tägliche Einnahme von z.B. rotem Ginsengpulver führt zu einer merklichen Vitalitätssteigerung auf allen Ebenen (unabhängig von Geschlecht und Alter).
Das österreichische Pendant ist die Wiesenbärenklaue.